Damit auch meine Geldbörse
wieder strahlen kann!

DR. MARGIT MEIDINGER
Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten

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Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten
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DR. MARGIT MEIDINGER

Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten
Ästhetische Medizin und Lasermedizin

Im Zuge meiner Facharztausbildung an der Universitätsklinik für Dermatologie der Medizinischen Universität Wien konnte ich mir durch die Tätigkeit in den verschiedensten spezialisierten Ambu- lanzen wie z.B. der Laser-Ambulanz, Allergie-Ambulanz, Photothe- rapeutischen-Ambulanz, Dermato-onkologischen-Ambulanz, sowie im Bereich der operativen Dermatologie ein umfassendes Fachwis- sen in allen Teilgebieten der Dermatologie aneignen.

Mein wissenschaftlicher Schwerpunkt war das Gebiet der nicht- melanozytären Hauttumoren (heller Hautkrebs), in dem ich jahre- lang tätig und maßgeblich an der Durchführung zahlreicher inter- nationaler klinischer Studien am weltweit größten Studienzentren zur systemischen Behandlung von fortgeschrittenen Basaliomen beteiligt war.

Meine große Leidenschaft für die ästhetische Dermatologie ist bereits in meiner Studienzeit entfacht und hat mich dazu bewegt praktische Erfahrung im In- & Ausland zu sammeln. Meine Fertigkeiten habe ich mittels unzähliger nationaler und internationaler Fortbildungen, Kongressbesuchen und weiterführender Kurse erworben und perfektioniert.

ENTZÜNDLICHE
HAUTKRANKHEITEN

AKNE/UNREINE HAUT

FEIGWARZEN

DELLWARZEN

WARZEN

PILZERKRANKUNGEN

Ekzeme gehören zu den häufigsten Hauterkrankungen und können in jedem Lebensalter auftreten.

Bei einem Ekzem handelt es sich um eine meist juckende, entzündliche, je- doch nicht ansteckende Intoleranzreaktion der obersten Schichten der Haut. Das Erscheinungsbild von Ekzemen kann sehr vielfältig sein. Oft zeigt sich zu Beginn eine Rötung, sowie die Bildung von Knötchen und auch Bläschen. Die Bläschen können platzen wodurch sich offene Hautstellen, aber auch tiefe „Risse“ (Rhagaden) bilden können. In weiterer Folge kommt es dann zu Krusten und Schuppenbildung. Die betroffenen Stellen jucken meist, können aber ins- besondere, wenn es bereits zu offenen Stellen gekommen ist auch mit Bren- nen einhergehen.

Welche Formen von Ekzemen gibt es?

Die meisten Ekzeme werden anhand der folgenden Kriterien unterschieden:

  • der Lokalisation (zum Beispiel Hand- und Fußekzem),
  • des Krankheitsverlaufes (akut, chronisch) oder
  • der Ursachen (endogen = innere / exogen = äußere Auslöser).

Wodurch entstehen Ekzeme?

Ekzeme können durch vorwiegend äußere (exogene) oder innere (endogene) Einflüsse hervorgerufen werden.

Exogene Ekzeme werden auch Kontaktekzeme genannt. Sie können entweder als allergische Reaktion auf ein Kontaktallergen oder aber als Irritation auf eine toxische oder reizende Substanz auftreten.

  • Allergische Kontaktezeme können nach einer Sensibilisierung des Organis- mus auf verschiedenste Substanzen auftreten: Naturstoffe wie Pflanzenin- haltsstoffe ebenso wie synthetische Verbindungen. Zu häufigen Kontaktall- ergenen zählen Metalle wie Nickelsulfat, viele berufsspezifische Substanzen bei FriseurInnen, Maurern oder aber auch Duftstoffe und Kosmetikainhalts- stoffe.. Meistens erfolgt der Kontakt direkt über die Haut, in seltenen Fällen auch über die Nahrungsaufnahme. Eine einmal entstandene Kontaktallergie bleibt meist lebenslang bestehen.
  • Nicht allergische („irritative“) Kontaktekzeme werden meist durch Chemikali- en hervorgerufen. Häufige Auslöser sind Putz- und Reinigungsmittel, Seifen oder Duschgele, aber auch zu viel und zu langer Kontakt mit Wasser.